Presseinformationen über den 29.04.

Hier findest du einen Bericht über unsere DZN Hilfsorganisation, Foto & Video Material über die Pressekonferenz, Tag der offenen Tür & der Einweihungsparty vom 29.04.

Pressemitteilung

Die Dachzeltnomaden Hilfsorganisation begrüßt zum Tag der offenen Tür und Pressekonferenz mehr als 450 Gäste in ihrem neuen autarken Camp 2.0 und ziehen Bilanz. Neben vielen Betroffenen und Helfern überzeugten sich auch die Presse und Vertreter von Politik von dem Tun und Handeln der erst 7 Monate alten nomadischen Hilfsorganisation.

Dennis Brandt (29) und Thilo Vogel (42) präsentierten eindrucksvoll die Bilanz von 273 Tagen Katastrophenhilfe im Hochwassergebiet: Die Dachzeltnomaden (DZN) leisteten in den letzten 9 Monaten mit über 3.000 freiwilligen Helfern über 100.000 Einsatzstunden im Flutgebiet. Bis heute konnten sie 250 betroffene Haushalte in 52 Dörfern in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz unterstützt. Moderatorin Beate E. Wimmer erwähnte, dass die Zahlen um einiges ergänzt gehören. Denn die DZN haben darüber hinaus nicht nur tausende Menschen nachhaltig beeindruckt, sondern abertausende mit ihrem Geist und Seele durch die unfassbar schwere Zeit begleitet.

Spenden sammeln war ihnen nicht genug

Die Dachzeltnomaden sind eine campingbegeisterte Community, die sich bis zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich auf Outdoor Events trafen und über 124.000 € Spenden für wohltätige Zwecke sammelten. So auch für die Flutopfer.

Doch Spenden sammeln war ihnen noch nicht genug. In Anbetracht der immer noch unfassbaren Ausmaße der Flutkatastrophe hatten sie das Gefühl, mehr tun zu müssen. Sie konnten nicht zusehen, wie tausende betroffene Flutopfer völlig überfordert vor dem Scherbenhaufen ihrer Existenz standen. Sie entschieden sich, selbst nach Nordrhein-Westfalen und ins Ahrtal zu fahren und sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Sie wollten anpacken und mit ihrem Beitrag einen Unterschied machen.

Ihren ersten Einsatz hatten die Dachzeltnomaden am 31.07.21 mit 7 Helfern in einer Schule in Bad Münstereifel (NRW). An den darauffolgenden Tagen halfen sie in Privathaushalten im Ahrtal in Schuld, Insul und Altenburg. Was sie dort sahen, schockierte sie: die Zustände waren katastrophal, es wurde an allen Ecken und Enden noch viel Hilfe benötigt. Tausende Menschen standen vor den Trümmern ihres Lebens.

Innerhalb weniger Tage aktivierten sie ihre Community von über 40.000 Followern auf Instagram und legten damit den Grundstein für ihre Hilfseinsätze mit freiwilligen Helfern, die noch bis heute andauern.

Dank der Unterstützung der Rupperather Dorfbewohner konnten sie 400 Meter über der Ahr ihre Basis mit Campflächen und Lagerräumen errichten, organisierten Autos für den Transport der Helfer, entwickelten Materialmanagement sowie Personalplanungskonzept und schicken seit dem und bis heute noch täglich 50 -150 Helfer organisiert und zielgerichtet ins Katastrophengebiet.

Von der Hilfsaktion zur Hilfsorganisation

Nach mehreren Wochen im Einsatz war klar: Das, was im Flutgebiet am meisten fehlte, war Manpower. Viele von der Flut Betroffene waren/sind traumatisiert und mit der Situation völlig überfordert. Sie stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer Existenz und können die anstehende Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes alleine nicht stemmen.

Nachdem der Katastrophenzustand behördlich aufgehoben und die öffentlichen Hilfskräfte zum großen Teil abgezogen wurden, entstand ein Hilfsvakuum, das die Dachzeltnomaden zu füllen versuchten. Mit Erfolg: Mit ihrer Arbeit schaffen sie neue Perspektiven und tragen bis zum heutigen Tag Hoffnung in die betroffenen Dörfer.

Um maximale Transparenz und das damit verbundene Vertrauen in ihre Arbeit zu schaffen, gründeten sie bereits knapp zwei Monate nach ihrer Ankunft im Flutgebiet eine gemeinnützige Gesellschaft, die Dachzeltnomaden Hilfsorganisation gemeinnützige GmbH.

Diese Entscheidung erwies sich als genau richtig. Über ihre Social Media Kanäle konnten sie in den darauffolgenden Wochen und Monaten neben Material- und Sachspenden mehrere hunderttausende Euro private Spendengelder sammeln und damit die Not von hunderten von Menschen lindern.

Direkte Hilfe, die ankommt

Die Arbeit der Dachzeltnomaden konzentriert sich auf die Entkernung von Gebäuden. Ein Arbeitsschritt, der nach der Entrümpelung und Entfernung von Schlamm möglichst schnell erledigt werden muss. Ein dringend notwendiger Schritt, um Schimmelbildung in den Häusern zu vermeiden.

Dafür sind sie seit neun Monaten jeden Tag im Einsatz. Die freiwilligen Helfer stemmen Putz von den Wänden und Estrich aus den Böden. Sie entkernen Badezimmer und reißen Decken ab. Alles mit dem Ziel, die Häuser in den Rohbauzustand zurückzuversetzen, damit sie trocknen können.

Darüber hinaus bereiten die Dachzeltnomaden Häuser für den Abriss vor, die nicht mehr gerettet werden können. Sie setzen Grünanlagen wieder in Stand, befreien Flussufer und Auen von Schwemmgut.

Die Not liegt hinter der Fassade

Die Dachzeltnomaden sind dort, wo Menschen in Not, hoffnungslos überfordert oder stark hilfsbedürftig sind und packen an. Mit viel Manpower, Energie und Motivation geben sie vor allem eins: Mut und Zuversicht. Ihr Motto: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, Machen ist Platin. 

Auch 9 Monate nach der Flut ist noch viel zu tun, die Hilfsanfragen reißen nicht ab. Zwar sind die Straßen wieder befahrbar, das Schwemmgut geräumt und die Deponien leeren sich langsam, aber die Not liegt jetzt dort, wo sie nicht jeder sieht: hinter der Fassade. 

Probleme mit Versicherungen, Gutachtermangel, überforderte Behörden, stark kontaminierte Häuser, Fachkräftemangel, Materialknappheit, Unklarheiten bei Genehmigungen für den Wiederaufbau und kritische psychische Zustände lassen die Menschen mutlos werden.

Das WIR zählt!

Das Motto der Dachzeltnomaden: “Das WIR zählt!”. Ihnen gelingt die perfekte Symbiose der Struktur einer gut geführten gemeinnützigen Organisation mit dem Erlebnis- und Gemeinschaftsgefühl eines Festivals. Sie stiften Sinn, Hoffnung und Optimismus, nicht nur für Betroffene.  

Helfer aus der ganzen Bundesrepublik, Österreich, Schweiz, Dänemark, Luxemburg und den Niederlanden reisen in Rupperath an, um sich zu engagieren. Egal wer, jeder ist willkommen, Alter spielt hierbei keine Rolle. Ob für einen Tag, ein Wochenende oder auch für Monate, jede helfende Hand wird gebraucht.  Wenn nicht am Stemmhammer, dann im Camp, Lager oder in der Küche.

Jeder Helfer hat bei den Dachzeltnomaden das Gefühl, ein wichtiger Teil einer Gemeinschaft zu sein und Wert schaffen zu können. Täglich spüren sie die unmittelbare, positive Wirkung unserer Arbeit. Das erfüllt die Helfer mit einem hohen Maß an Befriedigung.

Eine win-win-Situation für alle: Betroffene bekommen Hilfe und dringend notwendige Unterstützung und Helfer haben das gute Gefühl, etwas Sinnvolles und Wertstiftendes zu tun.

Die Dachzeltnomaden wissen: Nur gemeinsam können sie Großes bewegen. Und sie leben es vor: Zusammen schaffen wir das. Schritt für Schritt.

An diesem Tag haben die Macher der Hilfsorganisation maximale Wertschätzung erfahren dürfen. Während der Pressekonferenz unterstrich Berthold Malburg vom Amt für Finanzen und Liegenschaften als Vertreter der Stadt Bad Münstereifel eindrücklich die Bedeutung der Arbeit der DZN. Auch Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian besuchte am Nachmittag das Camp und würdigte die Arbeiten der Organisation ausdrücklich. Beide haben signalisiert, dass das Camp auch über den 30. Juni hinaus Bestand haben wird. 

Andre Bender vom Paritätischen Verband und der Aktion Deutschland Hilft hatte ebenfalls gute Nachrichten im Gepäck. Die Unterstützung ist bis Ende 2023 weiterhin möglich und darüber hinaus wird auch über das Jahr 2024 nachgedacht. 

Starke Signale an die Hilfsorganisation, dass sie dringend für die Bewältigung der noch vor uns liegenden Aufgaben gebraucht wird. 

Fazit des Tages: Ohne freiwillige Helfer und Hilfsorganisationen wie die Dachzeltnomaden werden auch in Zukunft Katastrophen nicht mehr zu bewältigen sein. Freiwilliges Helfertum hat einen Namen bekommen: Das WIR zählt!

Text Download:

Die Dachzeltnomaden Hilfsorganisation begrüßt zum Tag der offenen Tür und Pressekonferenz mehr als 450 Gäste in ihrem neuen autarken Camp 2.0 und ziehen Bilanz. Neben vielen Betroffenen und Helfern überzeugten sich auch die Presse und Vertreter von Politik von dem Tun und Handeln der erst 7 Monate alten nomadischen Hilfsorganisation.

Dennis Brandt (29) und Thilo Vogel (42) präsentierten eindrucksvoll die Bilanz von 273 Tagen Katastrophenhilfe im Hochwassergebiet: Die Dachzeltnomaden (DZN) leisteten in den letzten 9 Monaten mit über 3.000 freiwilligen Helfern über 100.000 Einsatzstunden im Flutgebiet. Bis heute konnten sie 250 betroffene Haushalte in 52 Dörfern in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz unterstützt. Moderatorin Beate E. Wimmer erwähnte, dass die Zahlen um einiges ergänzt gehören. Denn die DZN haben darüber hinaus nicht nur tausende Menschen nachhaltig beeindruckt, sondern abertausende mit ihrem Geist und Seele durch die unfassbar schwere Zeit begleitet.

Spenden sammeln war ihnen nicht genug

Die Dachzeltnomaden sind eine campingbegeisterte Community, die sich bis zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich auf Outdoor Events trafen und über 124.000 € Spenden für wohltätige Zwecke sammelten. So auch für die Flutopfer.

Doch Spenden sammeln war ihnen noch nicht genug. In Anbetracht der immer noch unfassbaren Ausmaße der Flutkatastrophe hatten sie das Gefühl, mehr tun zu müssen. Sie konnten nicht zusehen, wie tausende betroffene Flutopfer völlig überfordert vor dem Scherbenhaufen ihrer Existenz standen. Sie entschieden sich, selbst nach Nordrhein-Westfalen und ins Ahrtal zu fahren und sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Sie wollten anpacken und mit ihrem Beitrag einen Unterschied machen.

Ihren ersten Einsatz hatten die Dachzeltnomaden am 31.07.21 mit 7 Helfern in einer Schule in Bad Münstereifel (NRW). An den darauffolgenden Tagen halfen sie in Privathaushalten im Ahrtal in Schuld, Insul und Altenburg. Was sie dort sahen, schockierte sie: die Zustände waren katastrophal, es wurde an allen Ecken und Enden noch viel Hilfe benötigt. Tausende Menschen standen vor den Trümmern ihres Lebens.

Innerhalb weniger Tage aktivierten sie ihre Community von über 40.000 Followern auf Instagram und legten damit den Grundstein für ihre Hilfseinsätze mit freiwilligen Helfern, die noch bis heute andauern.

Dank der Unterstützung der Rupperather Dorfbewohner konnten sie 400 Meter über der Ahr ihre Basis mit Campflächen und Lagerräumen errichten, organisierten Autos für den Transport der Helfer, entwickelten Materialmanagement sowie Personalplanungskonzept und schicken seit dem und bis heute noch täglich 50 -150 Helfer organisiert und zielgerichtet ins Katastrophengebiet.

Von der Hilfsaktion zur Hilfsorganisation

Nach mehreren Wochen im Einsatz war klar: Das, was im Flutgebiet am meisten fehlte, war Manpower. Viele von der Flut Betroffene waren/sind traumatisiert und mit der Situation völlig überfordert. Sie stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer Existenz und können die anstehende Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes alleine nicht stemmen.

Nachdem der Katastrophenzustand behördlich aufgehoben und die öffentlichen Hilfskräfte zum großen Teil abgezogen wurden, entstand ein Hilfsvakuum, das die Dachzeltnomaden zu füllen versuchten. Mit Erfolg: Mit ihrer Arbeit schaffen sie neue Perspektiven und tragen bis zum heutigen Tag Hoffnung in die betroffenen Dörfer.

Um maximale Transparenz und das damit verbundene Vertrauen in ihre Arbeit zu schaffen, gründeten sie bereits knapp zwei Monate nach ihrer Ankunft im Flutgebiet eine gemeinnützige Gesellschaft, die Dachzeltnomaden Hilfsorganisation gemeinnützige GmbH.

Diese Entscheidung erwies sich als genau richtig. Über ihre Social Media Kanäle konnten sie in den darauffolgenden Wochen und Monaten neben Material- und Sachspenden mehrere hunderttausende Euro private Spendengelder sammeln und damit die Not von hunderten von Menschen lindern.

Direkte Hilfe, die ankommt

Die Arbeit der Dachzeltnomaden konzentriert sich auf die Entkernung von Gebäuden. Ein Arbeitsschritt, der nach der Entrümpelung und Entfernung von Schlamm möglichst schnell erledigt werden muss. Ein dringend notwendiger Schritt, um Schimmelbildung in den Häusern zu vermeiden.

Dafür sind sie seit neun Monaten jeden Tag im Einsatz. Die freiwilligen Helfer stemmen Putz von den Wänden und Estrich aus den Böden. Sie entkernen Badezimmer und reißen Decken ab. Alles mit dem Ziel, die Häuser in den Rohbauzustand zurückzuversetzen, damit sie trocknen können.

Darüber hinaus bereiten die Dachzeltnomaden Häuser für den Abriss vor, die nicht mehr gerettet werden können. Sie setzen Grünanlagen wieder in Stand, befreien Flussufer und Auen von Schwemmgut.

Die Not liegt hinter der Fassade

Die Dachzeltnomaden sind dort, wo Menschen in Not, hoffnungslos überfordert oder stark hilfsbedürftig sind und packen an. Mit viel Manpower, Energie und Motivation geben sie vor allem eins: Mut und Zuversicht. Ihr Motto: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, Machen ist Platin. 

Auch 9 Monate nach der Flut ist noch viel zu tun, die Hilfsanfragen reißen nicht ab. Zwar sind die Straßen wieder befahrbar, das Schwemmgut geräumt und die Deponien leeren sich langsam, aber die Not liegt jetzt dort, wo sie nicht jeder sieht: hinter der Fassade. 

Probleme mit Versicherungen, Gutachtermangel, überforderte Behörden, stark kontaminierte Häuser, Fachkräftemangel, Materialknappheit, Unklarheiten bei Genehmigungen für den Wiederaufbau und kritische psychische Zustände lassen die Menschen mutlos werden.

Das WIR zählt!

Das Motto der Dachzeltnomaden: “Das WIR zählt!”. Ihnen gelingt die perfekte Symbiose der Struktur einer gut geführten gemeinnützigen Organisation mit dem Erlebnis- und Gemeinschaftsgefühl eines Festivals. Sie stiften Sinn, Hoffnung und Optimismus, nicht nur für Betroffene.  

Helfer aus der ganzen Bundesrepublik, Österreich, Schweiz, Dänemark, Luxemburg und den Niederlanden reisen in Rupperath an, um sich zu engagieren. Egal wer, jeder ist willkommen, Alter spielt hierbei keine Rolle. Ob für einen Tag, ein Wochenende oder auch für Monate, jede helfende Hand wird gebraucht.  Wenn nicht am Stemmhammer, dann im Camp, Lager oder in der Küche.

Jeder Helfer hat bei den Dachzeltnomaden das Gefühl, ein wichtiger Teil einer Gemeinschaft zu sein und Wert schaffen zu können. Täglich spüren sie die unmittelbare, positive Wirkung unserer Arbeit. Das erfüllt die Helfer mit einem hohen Maß an Befriedigung.

Eine win-win-Situation für alle: Betroffene bekommen Hilfe und dringend notwendige Unterstützung und Helfer haben das gute Gefühl, etwas Sinnvolles und Wertstiftendes zu tun.

Die Dachzeltnomaden wissen: Nur gemeinsam können sie Großes bewegen. Und sie leben es vor: Zusammen schaffen wir das. Schritt für Schritt.

An diesem Tag haben die Macher der Hilfsorganisation maximale Wertschätzung erfahren dürfen. Während der Pressekonferenz unterstrich Berthold Malburg vom Amt für Finanzen und Liegenschaften als Vertreter der Stadt Bad Münstereifel eindrücklich die Bedeutung der Arbeit der DZN. Auch Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian besuchte am Nachmittag das Camp und würdigte die Arbeiten der Organisation ausdrücklich. Beide haben signalisiert, dass das Camp auch über den 30. Juni hinaus Bestand haben wird. 

Andre Bender vom Paritätischen Verband und der Aktion Deutschland Hilft hatte ebenfalls gute Nachrichten im Gepäck. Die Unterstützung ist bis Ende 2023 weiterhin möglich und darüber hinaus wird auch über das Jahr 2024 nachgedacht. 

Starke Signale an die Hilfsorganisation, dass sie dringend für die Bewältigung der noch vor uns liegenden Aufgaben gebraucht wird. 

Fazit des Tages: Ohne freiwillige Helfer und Hilfsorganisationen wie die Dachzeltnomaden werden auch in Zukunft Katastrophen nicht mehr zu bewältigen sein. Freiwilliges Helfertum hat einen Namen bekommen: Das WIR zählt!

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